Am Meer fühlt Ihr Hund sich pudelwohl, denn die jodhaltige, feucht Luft und der immer ein bisschen wehende Wind bilden ein Reizklima, das auch den Körper des Hundes fordert, Heilprozesse fördert und anregend auf die Organe, vor allem die Lunge und die Bronchien, wirkt.
Hundestrände:
Viele Strände am Meer sind für Hunde freigegeben, so dass Sie Ihren Liebling mitnehmen und auch ohne Leine toben lassen können.
Die Bewegung im Sand kräftigt und massiert die Muskulatur, das Spiel in der Brandung und das Schwimmen im tieferen Salzwasser tun der Haut gut, fördern die Durchblutung und machen nicht nur großen Spaß, sondern auch herrlich müde.
Wundern Sie sich also nicht, wenn Ihr Vierbeiner nach einem ausgedehnten Spaziergang hundemüde ist und auch sonst viel schläft – wenn Sie nicht gerade am Meer zu Hause sind, ist Ihr Hund das heilsame Klima genauso wenig gewöhnt, wie Sie und muss sich erst daran gewöhnen!
Nicht in allen Feriengebieten am Meer sind Hunde erwünscht. An manchen Stränden dürfen sich gar keine Hunde aufhalten, an manchen müssen sie an der Leine geführt werden, an anderen Stränden wiederum dürfen sie frei herumlaufen und nach Herzenslust toben.
Am besten, Sie erkundigen sich vor Urlaubsantritt, welche Vorschriften und Regelungen für das Urlaubsziel Ihrer Wahl gilt, damit Sie keine bösen Überraschungen erleben und Ihr Hund traurig in der Unterkunft zurückbleiben muss, während Sie einen Strandtag verbringen.
In vielen Urlaubsorten gibt es auch spezielle Hundesitter, Hunde-Tagesbetreuungen oder Hundehotels, die sich gern um Ihren Liebling kümmern, während Sie in den Dünen entspannen oder die Brandung genießen.
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