Der Cairn Terrier wird auf eine schon im 17. Jahrhundert bekannten schottischen Rasse von Arbeitsterriern zurückgeführt, die von Gutsbesitzern in Meuten gehalten wurden, um den Hof frei zu halten von Ratten, Mäusen und ähnlichen schädlichen Kleintieren.
Den ca. 6 kg schweren und 20-30 cm großen, dicht- und langbehaarten Terrier findet man in den Farben Rot, Grau, Sand, gestreift und fast Schwarz, wobei Ohren und Fänge immer dunkel sind. Das lange Fell mit dichter Unterwolle wird nur ausgebürstet, nicht frisiert oder getrimmt, daher ist der Cairn Terrier eine prinzipiell pflegeleichte Rasse.
Als hervorragender Gräber und leidenschaftlicher Ratten- und Mäusejäger lebt der Cairn Terrier besonders auf dem Land seine Leidenschaft aus. Mit ihrem beweglichen, kleinen Körper und dem schützenden, dichten Fell kommen sie in jeden Bau und jedes Loch, sogar in Felsen und Steinhaufen. Aufmerksam erwischen sie auch die flinkesten Nager und bleiben Gegnern gegenüber mutig.
Angeblich aus der mexikanischen Provinz Chihuahua stammt diese kluge, wachsame und neugierige kleine Rasse, die gerade mal 3 kg schwer wird und vollständig in eine Damentasche passt.
Heutzutage vorwiegend als Begleit- und Schoßhündchen gehalten, wurde der Chihuahua ursprünglich von den mexikanischen Ureinwohnern gezüchtet und später verwildert.
Der Chihuahua gilt als zäh und clever und ist sowohl lang-, als auch kurzhaarig zu finden. Mit seinen großen, aufrecht stehenden Ohren und dem breiten, verhältnismäßig kompakten Körperbau wirkt er trotz seiner Winzigkeit etwas gedrungen. Sein Fell ist weich und seidig, die Zeichnung meist einfarbig in allen Farben.
Der kurzläufige, niedrige und zugleich langgestreckte Körper des Dachshundes ist einzigartig und sofort erkennbar. Er wurde speziell gezüchtet für das Aufstöbern von Dachsen aus ihren Bauten.
Der Dackel wird in drei verschiedenen Haararten gezüchtet, als Langhaar-Dackel, Rauhhaardackel und Kurzhaariger Dackel in einfarbigen oder mehrfarbig gezeichneten Varianten mit strengen Rassestandards.
Vom Kennel Club erst 1934 unter diesem Namen anerkannte Rasse, war der Shi tzu schon 1890 in England bekannt. Der aus China stammende, ca. 27 cm kleine und 5-8 kg leichte Hund mit dem langen, dichten Fell, gilt als Züchtung aus zwei asiatischen Rassen, dem Tibetanischen Terrier und dem Pekinesen.
Seinen Schwanz trägt der Shi tzu stets eingerollt auf dem Rücken, Maske und Ohren sind immer schwarz,die Augen dunkel, groß und rund. Dieser kleine Hund soll das Sinnbild des buddhistischen Glaubens verkörpern, den Löwen.
Die Vorfahren des heutigen Skye Terriers stammen aus Nordwestschottland und den Hebriden (Skye ist die größte Insel der Hebriden) und wurden als Arbeitstiere von Berufsjägern gezüchtet. Aufgrund ihrer Größe und ihres kurzbeinigen, länglichen und schlanken Körperbaus waren sie ideale Partner bei der Jagd auf Otter, Füchse, Iltisse, Dachse und Marder, denn sie konnten ohne Probleme und in Windeseile in deren Bauten gelangen und das Wild aufstöbern.
Der heutige Keilförmige Kopf, das sehr lange grau schattierte Fell und das Gewicht von etwa 12 kg bei einer Körpergröße von etwa 25 cm und einer Rückenlänge von etwa 60 cm jedoch hindern bei der früheren Jagdarbeit und machen den heutigen, modernen Skye Terrier eher zu einem klugen Gesellschafts- und Familienhund, als zu einem brauchbaren Arbeitstier.
Der Yorkshire Terrier ist in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Yorkshire und Lancashire entstanden und wog ursprünglich 5-6 kg, heute nur noch 1-2,5 kg bei einer Körpergröße von maximal 30 cm Schulterhöhe. Erwachsene Yorkshire Terrier haben ein sehr langes, seidiges und glattes Fell, das sich vom Kopf bis zur Schwanzwurzel in einem geraden Scheitel teilt .
Dieser niedliche, kleine, pfiffige und bewegliche, freundliche Hund ist ein beliebter Begleithund vor allem älterer und alleinstehender Menschen, er kann auch in kleineren Stadtwohnungen durchaus zufrieden leben, wenn er genug geistige Anregung und Zuwendung bekommt.
Einem weißen Cairn Terrier gleicht der West Highland White Terrier und tatsächlich entspannt sie einer Auswahl reinweisser Cairn-Terrier, die gezielt zu einer eigenen Rasse gezüchtet wurden und 1907 als West Highland White Terrier anerkannt wurde. Um eventuellem Albinismus vorzubeugen verlangt der Standard stets eine schwarze Nase, schwarzen Gaumen und schwarze Fussohlen.
Der trotz seiner Niedlichkeit sehr starke, zähe und mutige Terrier hat kräftige Läufe und ein dichtes, glattes weisses Fell mit dichtem Unterhaar. Er ist ca. 20-30 cm groß und etwa 6-8 kg schwer. Seine kleinen, spitzen Ohren sind steil aufgerichtet und die darunterliegenden dunkelbrauenen Augen mittelbraun, klug und äusserst lebendig.
Wahrscheinlich weniger ein Terrier, sondern vielmehr den Pulis oder Spaniel zugehörig ist der Tibetanische Terrier, der in seiner Heimat Tibet vor allem zum Hüten der Herden gehalten wurde und wird.
Der niedigläufige, üppig und zottigbehaarte Hund mit einer Schulterhöhe von 35-40 cm kommt in für andere Hunde nur schwer oder gar nicht zugängliche Gebiete und kann der Herde so auch in den tibetischen Höhenlagen problemlos überall hin folgen. Die hängenden Ohren stehen leicht vom Kopf ab, die mittellange Rute hoch angesetzt und eingerollt getragen.
Der Tibetanische Terrier ist in den Farben Weiss, Creme, Gold, Grau, Rauch und Schwarz sowie aus Kombinationen dieser Farben zu finden.
Der wegen seines markanten Aussehens bekanntest Terrier ist der markante Scotch-Terrier, ein mutiger Jagdhund aus dem westlichen Schottland und den Hebriden.
Früher für die unterirdische Jagd auf Dachse und Füchse gezüchtet, wird der eigentlich mittelgroße Hund mit nur kurzen Läufen heute in erster Linie als Gesellschafts- und Begleithund gehalten, doch sein eigenwilliger Körperbau und das harte, widerstandsfähige Fell verraten noch heute seine Eignung für die Arbeit „unter Tage“.
Der bis 28 cm Schulterhöhe große Hund ist mit bis zu 10 kg zwar eher klein, der kräftige Fang, der große Kopf und der muskulöse Körper mit breiter Brust und kräftigem Hals, Pfoten und Hinterläufen jedoch machen ihn zu einem besser nicht zu unterschätzenden Gegner.
Für den Menschen ist der Scotch Terrier ein wachsamer, treuer und kluger Begleiter mit einem eigensinnign, humorvoll-ernstem Wesen.
Eine alte Rasse, die offiziell als französische Hunderasse gilt, jedoch auch in Deutschland seit sehr langer Zeit gezüchtet wird und über deren eigentliche Herkunft man sich bis heute nicht ganz einig ist. Der Vermutung und dem Aussehen nach ist er auf einen Wasser-Jagdhund zurückzuführen, z.B. dem Irischen Wasserspaniel.
Der Zwergpudel mit einer Schulterhöhe von maximal 35 cm ist die kleinste Rassevariation. Pudel haben ein seidig weiches, lockiges und leicht verfilzendes Fell ist voll und dicht und muss regelmäßig gekämmt und geschoren werden.
Der Zwergpudel kommt wie alle Pudel in den Farben Schwarz, Braun und Silbergrau vor, hin und wieder auch in Apricot. Er ist ein intelligenter, lebhafter und sehr freundlicher Familienhund, der gut mit Kindern auskommt.
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